Die Enzyklopädie
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1 Die Enzyklopädie
Die vom Klagenfurter Verleger Lojze Wieser (http://www.wieser-verlag.com) angeregte "Enzyklopädie des europäischen Ostens (EEO)" ist ein Online-Nachschlagewerk zur Geschichte, Kultur und Politik der heute 23 Länder
Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Estland, Griechenland, Kroatien, Lettland, Litauen, Makedonien, Moldau, Montenegro, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn, Weißrussland und Zypern (unter Berücksichtigung benachbarter Länder und Regionen).
Den Mittelpunkt der Enzyklopädie bildet das alphabetische Lexikon, zu dem neben laufend publizierten Stichwortartikeln (bis 2006) auch ein 113 Beiträge umfassendes Sprachenlexikon gehört.
Die Erarbeitung des Lexikons erfolgt nach sachthematischen Schwerpunkten. Der erste ist der historischen und politischen Geographie des europäischen Ostens und dessen Völkern gewidmet. Weitere sachthematischen Schwerpunkte waren vorgesehen.
Das Lexikon wird ergänzt durch historisch-anthropologische Themenpublikationen zur Geschichte und Kultur des europäischen Ostens sowie Dokumente (Quellen, Bilder und Karten).
Die Autorinnen und Autoren der Beiträge und Artikel sind auf ihrem Fachgebiet ausgewiesene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland.
Die Texte wurden vor der Veröffentlichung von der wissenschaftlichen Redaktion der EEO (unterstützt durch externe Fachberaterinnen und Fachberater) begutachtet und redigiert. Stand der Lexikonartikel ist, wenn nicht explizit vermerkt, der Dezember 2006.
Das Projekt EEO wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (http://www.bmukk.gv.at/)durchgeführt.
Die Leitung des Projekts befand sich an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Die wissenschaftliche Redaktion war am dortigen Institut für Geschichte angesiedelt und besaß Arbeitsstellen an der Abteilung für Südosteuropäische Geschichte in Graz und der Fakultät für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung in Wien sowie in Marburg a. d. Lahn.
Sie arbeitete mit zahlreichen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem In- und Ausland zusammen, die als Autorinnen und Autoren sowie für die Fachberatung des Projekts gewonnen werden konnten. Technische Unterstützung leistete der Zentrale Informatikdienst der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.
2 Projektleitung
- Univ. Prof. Dr. Günther Hödl († 2005)
- Univ. Prof. Mag. Dr. Reinhard Alexander Stauber
Institut für Geschichte, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Kooperationspartner
- Univ. Prof. Dr. Karl Kaser
Institut für Geschichte, Abteilung für Südosteuropäische Geschichte, Karl-Franzens-Universität Graz
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wissenschaftlichen Redaktion
- MMag. Marcel Dorfer
- Mag. Martin Gabriel
- Dariusz Gierczak M. A.
- MMag. Dr. Dagmar Gramshammer-Hohl
- Anke Heynoldt M. A.
- Mag. Gerald Krenn
- Mag. Dr. Robert Pichler
- Dr. Christian Promitzer
- Martin Prochazka
- Mag. Michael Pucher
- Dr. Elisabeth Vogel